Unter Objekte/Scopes gibt es - egal unter welchem Ordner man sich befindet - nur Objekte Typ=SCP. Soweit logisch.
Aber die Filterung in den Reports scheint fest auf den Ordnernamen „Informationsverbund“ zu stehen (Subtyp) - ich kann den Filter nicht ändern. Wenn ich ihn komplett rausnehme wird gar nichts angezeigt. Der Logik nach müsste ich also auch Reports Subtyp = „Scope soundso“ erstellen können. Aber da immer auf UND Informationsverbund gefiltert wird, geht das natürlich nicht.
Das Konzept der Ordner ist mir dabei nicht schlüssig genug. Offensichtlich gibt es Typ und Subtyp, aber nur nach Typ darf ich in den Reports filtern. Wenn ich sämtliche Scope-Artefakte aber nur in „Informationsverbünde“ stecken darf, wie gibt es dann noch für jeden Subtyp einen eigenen Ordner (ohne direkten Nutzen)
Unter Reports | Dokumentation steht aber „… 2. Reports werden im Normalfall Scope-übergreifend erstellt, je nach Art des Berichtes kann ein bestimmter Subtyp gefordert sein! Bitte beachten Sie, dass die jeweiligen Quellobjekte zur Reporterzeugung zuvor angelegt werden müssen!“ - heiß das, es müsste eigentlich in dargelegtem Sinne fiunktionieren?
Guten Tag,
die Reporterzeugung funktioniert nur auf definierten Objekten, wie z.B. einem „Informationsverbund“.
Die Filterfunktion ist an dieser Stelle tatsächlich sehr irreführend, da weder der Objekttyp noch der Subtyp hier verändert werden kann, bzw. die Anpassung keinen Auswirkungen führen. Aus diesem Grund haben wir gestern uns dazu entschlossen, die Filterfunktion an dieser Stelle und auch anderen Stellen zu entfernen und perspektivisch lieber durch eine Search Bar zu ersetzen.
Unter Subtypen werden spezielle Ausprägungen eines (Haupt-) Objekttyps verstanden, die jeweils ein spezifisches Formular anbieten - nachfolgend in rot umrandet am Beispiel der Domäne für DS-GVO:
Je nach gewähltem Report, wird der Filter auf die bestimmten Subtypen automatisch gesetzt und die Subtypen aufgelistet, wenn diese zuvor angelegt wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Stanislav Striegler
D.h. man sucht und die Reportgenerierung nimmt als Basis das Suchmuster für die Filterung? Wir haben in dem Zusammenhang noch etwas festgestellt: Wenn ich logisch zusammenhängende Objekte habe, müsste es ja reichen nur dem „root“ Objekt eine Zuordnung zu geben (bspw. Informationsverbund). D.h. bei Auswahl dieses Objekts (bzw. irgendwann der Suche) würden im Report dann trotzdem alle abhängigen Objekte mit erfasst. So ist das aber nicht gedacht, oder? Weil momentan muss man jedem Unterobjekt - wieder das Beispiel - den betreffenden Informationsverbund zuordnen, damit alle Objekte - ob abhängig oder nicht - vom Report erfasst werden.